Wie man berühmt wird: Rubens in Stuttgart

Wie wird Peter Paul Rubens berühmt, fragen die Kurator:innen Nils Büttner und Sandra-Kristin Diefenthaler in der aktuellen Ausstellung der Staatsgalerie Stuttgart. Sie verfolgen den Anfang seiner Karriere und zeigen, dass es neben künstlerischem Talent noch viel mehr benötigt, um einen so weitreichenden Ruhm zu erlangen.
Vögel/Meer – Andrea Zaumseil in der Kreissparkasse Ravensburg

Auf den ersten Blick haben die beiden Themenfelder „Vögel/Meer“ nicht viel gemeinsam, sie bilden sogar eine Art Gegensatz. Mit ausschließlich schwarzer Pastellkreide umschreibt die Künstlerin Andrea Zaumseil zwei ganz unterschiedliche Lebensräume, die dem Menschen wiederum beide verwehrt bleiben.
20 Stunden in Frankfurt – Community Treffen im Städel Museum

Anlässlich der aktuellen Ausstellung „Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam“lud das Städel Museum in Frankfurt zum Community Treffen ein. Dieser Einladung sind wir natürlich sehr gerne gefolgt.
Was bedeutet uns Gemeinschaft heute? Denkanstöße eines partizipativen Ausstellungszyklus im Kunsthaus Steffisburg

Kollektiv Kollektiv ist ein junges Kuratorinnenkollektiv, das die Möglichkeiten partizipativen Ausstellens in einem dreiteiligen Ausstellungszyklus erprobt hat. Kune hat dieses Ausstellungsprojekt im Berner Oberland näher betrachtet, das im dritten Teil digital wird und so auch für uns in Tübingen in erreichbare Nähe rückt.
Ralf Ehmann – im Garten des Bildhauers

“Im Garten des Bildhauers” – eine Ausstellung im Künstlerbund Tübingen. Gezeigt werden Arbeiten von Ralf Ehmann, die uns auf Zeitreise durch die Mythologie und Erzählungen durch die griechische Antike einladen. Ein Artikel von Sarah Hergöth und Elisabeth Weiß.
Wenn Herr Pfennig und Frau Liebe sich streiten: Eine Ausstellung durch die Bildwelten und die Literaturen des Mittelalters

Personifikationen sind in unserem alltäglichen Sprach- und Bildgebrauch fest verankert und keine Unbekannten. Ein Projekt des Sonderforschungsbereiches „Andere Ästhetik“ der Universität Tübingen befasst sich mit Personifikationen in Literatur und Bildkünsten des Mittelalters. In einem Seminar haben die Projektleiterinnen Sandra Linden und Daniela Wagner gemeinsam mit ihren Studierenden 25 literarische und visuelle Darstellungen mittelalterlicher Personifikationen untersucht und nun in einer digitalen Ausstellung veröffentlicht.
Visuelle Interferenzen – Beat Zoderer in der Kunsthalle Weishaupt
Die Kunsthalle Weishaupt in Ulm zeigt aktuell einen Überblick über dreißig künstlerische Schaffensjahre des Schweizer Künstlers und Bildhauers Beat Zoderer. Dessen Arbeitsweise dockt gedanklich und visuell an Positionen der Konkreten Kunst an und manifestiert sich bei genauerer Betrachtung dann doch ganz anders.